Master-Studiengang
Literaturwissenschaft


HALLE-WITTENBERG
Schwerpunkt: Komparatistik
Studienbeginn: WS 2024/2025
Ich war es an meiner letzten Uni gewohnt, in Hörsälen mit 600 Leuten oder in Seminaren mit mindestens 30 Personen zu sitzen. Aber hier in Halle ist es ganz anders. In den Seminaren gibt es kleine Gruppe von ungefähr 10 Personen. Das ist schon ein großer Qualitätsunterschied. Hier wissen die Dozierenden nicht nur, wie ihre Studierenden heißen, sondern auch sogar, was man in der letzten Sitzung gesagt hat. Das ist mir an meiner letzten Uni nicht einmal passiert.
Lucas
Schwerpunkt: Komparatistik
Studienbeginn: WS 2024/2025
Ich wollte kein germanistisches Studium mit einem starken sprachwissenschaftlichen Schwerpunkt, sondern einen rein literaturwissenschaftlichen Master machen. Deswegen habe ich mich für den Master in Halle entschieden. Ich finde es spannend, dass ich mich hier nicht nur mit älteren, kanonischen Werken beschäftige, sondern auch mit der aktuellen Gegenwartsliteratur. Zum Beispiel haben wir im letzten Semester Texte von Nobelpreisträgerinnen und Nobelpreisträgern gelesen, vier Stück aus den letzten Jahren. Das ist schon etwas Besonderes.
Leonie
Schwerpunkt: Germanistik
Studienbeginn: WS 2024/2025
Das Besondere am Master in Halle ist, wie praxisnah das Studium ist. Im kommenden Semester werde ich zwei Projektseminare belegen. Das hatte ich im Bachelor nicht und bin gespannt auf die Endprodukte, weil man ein ganzes Semester produktiv daran arbeitet und am Ende sieht, was man geschaffen hat. Und zwar nicht in Form von einer Hausarbeit oder einem Essay oder einer Klausur, sondern in Form von etwas Realem.
Sarah
Schwerpunkt: Komparatistik
Studienbeginn: WS 2024/2025
Das Besondere am Master in Halle ist für mich der hohe Wert, der auf unsere Textproduktion gelegt wird. Hier ist das Verfassen von Texten nicht nur eine benotete Leistung. Vielmehr geht es darum, dass wir unsere Schreibkompetenz immer weiterentwickeln. Man hat viele Möglichkeiten, Feedback zu selbstgeschriebenen Texten zu bekommen, sowohl im Einzelgespräch mit den Dozierenden als auch im Seminar von den anderen Studierenden. Außerdem arbeiten wir im Seminar mit kreativen Feedbackmethoden. Das finde ich super.